Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 27.01.2009 - L 1 R 162/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,121951
LSG Niedersachsen-Bremen, 27.01.2009 - L 1 R 162/08 (https://dejure.org/2009,121951)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 27.01.2009 - L 1 R 162/08 (https://dejure.org/2009,121951)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 27. Januar 2009 - L 1 R 162/08 (https://dejure.org/2009,121951)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,121951) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 23.10.2007 - 9 A 50.07

    Richterablehnung; Besorgnis der Befangenheit; Ablehnungsgesuch;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.01.2009 - L 1 R 162/08
    Daneben hat sich der Kläger im Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem SG ausweislich der dortigen Sitzungsniederschrift zur Sache eingelassen, womit er das Ablehnungsrecht wegen Befangenheit verloren hat (siehe nur Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 23. Oktober 2007, 9 A 50/07; Vossler, der Verlust des Richterablehnungsrechts, MDR 2007, Seite 992 ff.).
  • OLG Saarbrücken, 14.12.2006 - 5 W 276/06

    Fristablauf für Ablehnung eines Sachverständigen wegen Besorgnis der Befangenheit

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.01.2009 - L 1 R 162/08
    Denn zum Einen sind die Anträge verfristet, da sie nicht spätestens 2 bzw. 4 Wochen nach Zugang des jeweiligen Sachverständigen-Gutachtens, sondern erst Monate bzw. Jahre später gestellt worden sind (siehe nur: OLG Saarbrücken, Beschluss vom 14. Dezember 2006, Medizinrecht 2007, Seite 484, 485; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14.Juli 2008, L 1 B 33/08 R).
  • VG Lüneburg, 18.06.2008 - 1 B 33/08

    Vorlf. Rechtsschutz durch Feststellung der aufschiebenden Wirkung bei Zuweisung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.01.2009 - L 1 R 162/08
    Denn zum Einen sind die Anträge verfristet, da sie nicht spätestens 2 bzw. 4 Wochen nach Zugang des jeweiligen Sachverständigen-Gutachtens, sondern erst Monate bzw. Jahre später gestellt worden sind (siehe nur: OLG Saarbrücken, Beschluss vom 14. Dezember 2006, Medizinrecht 2007, Seite 484, 485; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14.Juli 2008, L 1 B 33/08 R).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht